Gebrauchshundesport wird im Volksmund auch Schutzhundesport genannt.
Schutzhundesport – bei diesem Begriff zucken so manche Hundeliebhaber immer noch zusammen.
Zu fest sitzt die Vorstellung vom aggressiven Schutzhund, der mit harten Trainingsmethoden ausgebildet wird.
Doch der moderne Schutzhundesport ist hundegerecht und spielerisch.
In der heutigen Sporthunde (Gebrauchshunde) Ausbildung wird mit modernsten Trainingsmethoden
und viel positiver Verstärkung ausgebildet. Der moderne Gebrauchshundesport möchte die Souveränität,
Nervenstärke und das Selbstbewusstsein des Hundes hervorherben – unkontrollierbare Nervenbündel, Raufer oder
Beißer in der heutigen Zeit beim Hundesport unerwünscht.
Gut ausgebildete Hunde im Gebrauchshundesport sind ausgeglichen und reagieren in jeder Situation gelassen
und sind kontrollierbar. Im Gebrauchshundesport lernen die Hunde, ihre Triebe hervorragend zu beherrschen.
Eine derartige Ausbildung dauert lange und bringt nur den gewünschten Erfolg, wenn Hund und Mensch
ein eingespieltes Team sind, dass sich aufeinander verlassen kann.
Ein gut ausgebildeter Hund im Gebrauchshundesport muss einer Fährte folgen können,
er muss hervorragend gehorchen und anderen Menschen und Tieren gegenüber absolut unbefangen verhalten,
und er muss in der Lage sein, einen Scheintäter (Schutzdiensthelfer) zu stellen.
Diese Fähigkeiten werden im Gebrauchshundesport einem Hund abverlangt
3 Abteilungen bilden die Ausbildung des IGP Sportes
Abteilung A - Fährte
Abteilung B - Unterordnung
Abteilung C - Schutzdienst
Bei Interesse meldet Euch bei Tanja